Die Happich GmbH aus Wuppertal ist mit der Firma airsigna GmbH + Co. KG aus Lippstadt übereingekommen, das Fluchtwegemarkierungs-Beleuchtungssystem zu übernehmen. Sämtliche bestehende Geschäftsbeziehungen, Dienstleistungen und Produkte für die Schiffsindustrie bleiben erhalten und werden ab sofort komplett durch den führenden Innenausstatter für Nutz- und Spezialfahrzeuge realisiert. Die HAPPICH GmbH mit Hauptsitz in Wuppertal gewährleistet reibungslose Kontinuität für alle bestehenden Kunden und Zulieferer des Unternehmens.
Jedem ist schon einmal die grün gepunktete Lichtleiste am Boden von Flugzeugen oder von Schiffen aufgefallen. Diese Linie aus vielen grünen LEDs wird zum Glück fast nie gebraucht, denn sie kommt nur im Notfall zum Tragen, wenn das reguläre Licht durch einmal ausfällt. Dann weist sie im Dunkeln den Gästen verlässlich den Weg zu den Ausgängen in sichere Bereiche.
Diese Fluchtwegemarkierung ist weltweit Standard und ihre Normen vorgeschrieben. Bereits 1995 hatte HAPPICH das Notwege-Leitsystem namens 3L-System (Low Location Lighting) entwickelt, zum Patent angemeldet und vertrieben.
"Das Geschäftsfeld von airsigna im Bereich maritime Fluchtwegemarkierung vollständig zu übernehmen, bedeutet für uns eine sinnvolle Weiterentwicklung in einer Branche, die wir kennen", so Marc Pelzer, Geschäftsführender Gesellschafter der HAPPICH GmbH. "Der jetzige Ausbau bietet Vorteile für alle: Während sich airsigna seinem Namen entsprechend auf sein Kerngeschäft, die Luftfahrzeugindustrie, konzentriert, können wir auch unsere Akustikteile, Profile, Komponenten und Schließsysteme im Schifffahrtsindustrie-Markt mit anbieten. Wir bieten jetzt der Meyer Werft, STX oder der Lürssen Werft, aber auch den Reedereien und Dienstleistern den Mehrwert, dass sie ihre Ersatzteile direkt über unser eigenes Vertriebssystem ohne Zwischenhändler erhalten, inklusive unserer Fachberatung, Ingenieursleistungen und Installation."
Ebenso werden alle Transferverträge, Aufträge, Mitarbeiter und Bestände übernommen. Die Kunden behalten neben ihren gewohnten Konditionen auch ihren vertrauten Ansprechpartner: Martin Rühlmann, Key-Account-Manager, Marinebusiness, bleibt an Bord.
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