Hintergrund: Bitcoins werden durch die Lösung hochkomplexer Rechenaufgaben, und die dadurch bereitgestellte Rechenkapazität, erstellt. Dafür werden spezielle Computer mit teuren, extrem schnellen Prozessoren benötigt, welche eigens für diesen Zweck installiert wurden. Zum Anreiz, diese Anschaffungskosten auf sich zu nehmen, Bitcoins zu schürfen und somit das Netzwerk zu betreiben, wurde das Verfahren Proof of Work (POW), besser bekannt als Mining, etabliert. Mit zusätzlichen Bitcoins belohnt das Netzwerk die Miner für Ihre Mühen. Auf diese Weise werden nicht nur die Hardwarekosten, sondern auch die Kosten für den enormen Energieverbrauch amortisiert. Ein Verfahren das sich für die Schürfer auszahlt.
Bedingt durch den enormen Kursanstieg in diesem Jahr (2300%), gleicht das Mining einem Goldrausch. Miner schießen wie Pilze aus dem Boden. Ganze Mining-Farmen werden errichtet.
59% der Bitcoins werden nach einer Studie der University of Cambridge in China geschürft. Vor allem in Nordchina. Der führende Mining-Hardware-Hersteller Bitmain Technologies ist dort ansässig und betreibt eigene Mining Farmen. Im Norden des Landes sowie in der angrenzenden Mongolei herrscht ein Überangebot an Kohlekraftwerken, was zu überschüssigen Kapazitäten und staatlicher Subvention von Strom in dieser Region führt. Somit kostet eine Kilowattstunde nur noch vier Cent und bildet somit die ökonomischste Variante des Schürfens.
Ungeachtet der Umweltkonsequenzen und der Ineffizienz des Transaktionssystems des Bitcoins wird kräftig gemined. Die erschreckende Ökobilanz des Bitcoins erntet derzeit viel Kritik.
Die Krypto-Analyseplattform „Digiconomist“ gibt an, dass der Energieaufwand für eine einzige Bitcoin-Transaktion 215 Kilowattstunden beträgt. Damit könnte ein durchschnittlicher US-Haushalt für eine ganze Woche versorgt werden oder ein Kühlschrank ein ganzes Jahr betrieben werden.
Mit voranschreitender Generierung und der damit verbundenen Verknappung des Bitcoin-Volumens steigt auch die Komplexität der Rechenprozesse und damit der Energieverbrauch. Somit wird laut Hochrechnungen der Gesamtstromverbrauch für die Erzeugung von Bitcoins, von derzeit 0,12 Prozent des weltweiten Energiebedarfs, im Juli 2019 bereits dem der gesamten USA zum heutigen Zeitpunkt entsprechen. Mitte 2020 soll der Bedarf sogar schon dem der ganzen Welt zum heutigen Zeitpunkt entsprechen. Betrachtend der Ineffektivität des Systems eine inakzeptable Entwicklung.
Aktuell werden pro Tag weltweit etwa 400.000 Transaktionen durchgeführt. Mit dieser Zahl wird die Ineffizienz des Systems verdeutlicht, da die Zahl weit unter den Möglichkeiten ähnlicher Dienste, wie etwa VISA (ca. 150 Mio Transaktionen/Tag) und PayPal (ca. 5 Mio Transaktionen/Tag), liegt.
Ineffizient und umweltschädigend, aber wertsteigernd. Ob diese Rechnung auf lange Sicht aufgeht?
Es gibt umweltfreundlichere, effiziente und nicht minder lukrative Alternativen.
Einige Coins bieten das Proof-of-Stake-Verfahren (POS) an. Bei diesem Verfahren spielt nicht die erbrachte, energieintensive Rechenleistung der User die Hauptrolle, sondern lediglich die Menge der Coins in seinem Besitz. Es ermöglicht pro Sekunde wesentlich mehr Transaktionen abzuwickeln und bietet dem Besitzer eine jährliche nicht unbeachtliche Verzinsung seiner Coins zusätzlich zu den möglichen Kursgewinnen. Die Zinssätze variieren von Coin zu Coin. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist der Cloakcoin (CLOAK).
Cloakcoin bietet eine jährliche Verzinsung von 6% und offeriert obendrein für die Unterstützung bei der Verarbeitung von ENIGMA-Transaktionen zusätzliche Belohnungen. Die vom Sender für anonyme Transaktionen gezahlte Enigma-Fee von derzeit 1,8% wird unter den Unterstützern der Transaktion aufgeteilt. Somit kann man mühe- und risikolos 6%+Anteil von 1,8% auf seine Einlage erhalten. Plus den möglichen Kursgewinn.
Kurzes Rechenbeispiel:
Ausgangslage: Kauf von 1000 CLOAK im July 2017 + 6% Staking; Kalkulation der Entwicklung bis heute (07.01.2018).
07.07.2017 = 1000 x $7,85 = $7850
07.01.2018 = 1000 x $30,96 = $30960 + 30 x 30,96 (= $928) = $ 31888
Das Beispiel zeigt, dass man 60 CLOAK pro Jahr zusätzlich erhalten kann, wenn 1000 CLOAK in seinem Besitz hält und diese staked (den Zinseszins mal außer Acht gelassen). Eine Investition vor 6 Monaten ($ 7850) hätte sich zu einem Barwert von $ 31888 (ohne Zinseszins) entwickelt. Allein das staken hätte $ 928 ausgemacht. Eine stolze Summe.
Eindeutig ein Grund Coins wie CLOAK zu staken. Die Funktionsweise entspricht der Verzinsung eines Giroguthabens und ist gleichzeitig umweltfreundlich.
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Die Kryptowährung CLOAK schützt die Privatsphäre des Nutzers und garantiert sichere Transaktionen mit einer Abwicklungsgeschwindigkeit von maximal 60 Sekunden.
CLOAKs Herzstück ist das Zahlungssystem ENIGMA, welches Transaktionsverfolgungen verhindert und so die Anonymität des Users und dessen Transaktionen wahrt.
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Cloakcoin
Harry Sidiropoulos
Marketing & PR
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